Bereits zum vierten Mal tauschten sich die Partner vom reGIOcycle-Projekt am 25.02.2021 zu den umgesetzten Maßnahmen und nächsten Schritten aus.

Nach nunmehr einem Jahr Laufzeit gab es Einiges zu berichten: So haben bspw. bereits mehrere Arbeitsgruppentreffen zum Thema Bioabfall stattgefunden, um an einem Konzept insbesondere für Großwohnanlagen zu arbeiten. Darüber hinaus wurde von der Universität Augsburg eine Rohstoffdatenbank erstellt, anhand derer sich u.a. das bioökonomische Potenzial verschiedener landwirtschaftlicher Reststoffe aus Bayern und Baden-Württemberg ablesen lässt.

Dies sind jedoch nur zwei Beispiele der vielen Aktivitäten, die bislang in reGIOcycle stattgefunden haben. Die nächsten Schritte sehen konkrete Maßnahmen in der Porjektregion (Raum Augsburg) vor, um die Forschungsergebnisse gemeinsam mit den Partnern aus Wirtschaft und Politik in die Praxis umzusetzen. Im Fokus stehen dabei die Themen Bioabfall, Mehrweg, Nachwachsende Rohstoffe und der Stadtmarkt.

reGIOcycle steht für Vermeidung, Substitution und nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen am Beispiel der Region Augsburg. Unter www.regiocycle.de finden Sie weitere Informationen zum Projekt.

K640 210225 reGIOcycle Screenshot

Screenshot: Umweltcluster Bayern.