Anschließend an unsere gemeinsame acht-teilige Reihe zu den sieben Prinzipien der Circular Economy mit den bayerischen IHKs von Oktober 2020 bis Mai 2021 möchten wir Ihnen gerne auch weiterhin spannende Impulse zum Thema Circular Economy in kurzen einstündigen Web-Seminaren geben.
Im ersten Termin der Fortsetzung erhielten am 22. Juni 2021 die 75 Teilnehmenden einen Einblick in Normen und Standards als Wegbereiter für eine zirkuläre Wirtschaft.
von links: Alexandra Engelt (DIN e.V.), Christian Schiller (cirplus GmbH), Dr. Eva Dehnert (Umweltcluster Bayern), Screenshots: Umweltcluster Bayern
Nach der Begrüßung durch Daniela Ratzinger (Umweltcluster Bayern) inklusive einer kurzen Einführung zum Umweltcluster und der Kooperation und Zusammenarbeit mit den neun bayerischen Industrie- und Handelskammern stellte Alexandra Engelt (Senior Projektkoordinatorin Geschäftsfeldentwicklung Circular Economy bei DIN Deutsches Institut für Normung e. V.) den TeilnehmerInnen die Aktivitäten im Rahmen der Circular Economy bei DIN vor und ging des Weiteren auch auf die Mitgestaltungsmöglichkeiten für zukünftige Standards ein.
Im zweiten Teil des Webinars gab Christian Schiller (Gründer & Geschäftsführer (CEO) der cirplus GmbH) einen Einblick in das Thema "Circular Platform Economy - mit Standards und Digitalisierung den Kreislauf für Kunststoffe schließen".
In der folgenden Diskussionsrunde konnten die Teilnehmenden Ihre Fragen an die beiden Referenten richten.
Abschließed stellte Dr. Eva Dehnert zudem noch weitere Informationsquellen sowie aktuelle Fördermöglichkeiten vor. Für weitere Informationen zu den Förderprogrammen wenden Sie sich bitte an Dr. Viktor Klein.Web-Seminarreihe Circular Economy
Einen Überblick zu allen vergangenen und den folgenden Terminen finden Sie hier.
Die Aufzeichnungen aller bisherigen Web-Seminare finden Sie hier.
CIRCULAR 4.0
Der Umweltcluster Bayern befasst sich im Rahmen des Projektes CIRCULAR4.0 mit digitalen Technologien zur Unterstützung des Übergangs zur Kreislaufwirtschaft durch KMU im Alpenraum.
Wenn Sie mehr zum Projekt wissen möchten, wenden Sie sich bitte an Dr. Eva Dehnert.